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Inhalt
Beschreibung
Georg I. von Frundsberg (1473-1528), der berühmte Landsknechtführer Kaiser Maximilians, ist dem Historiker ein Begriff. Aber über die Geschichte seiner Tiroler Vorfahren vor ihrer Auswanderung in das schwäbische Mindelheim (1467) weiß man wenig. Waren sie Einheimische? Wie lässt sich ihr Grundbesitz eruieren, wenn kein Urbar vorhanden ist? Seit wann gibt es Hinweise auf richterliche Befugnisse und Vogteirechte? Wer gehörte zur ritterlichen Mannschaft des Geschlechtes? Auch die Genealogie lässt viele Fragen offen. Dabei gehören die Herren von Freundsberg in die vordere Reihe der landesfürstlichen Ministerialen Tirols. Kein Geschlecht nördlich des Brenners gründete so viele Burgen wie sie, in Südtirol waren nur die Montalbaner gründungsfreudiger. Fornwagner verfolgt die Spuren der Freundsberger seit ihrem ersten urkundlichen Auftauchen.