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Inhalt
Beschreibung
Dieses schulheft untersucht die Verbindungen und Wechselwirkungen zwischen transnationaler Bildungspolitik und ihren
Governance-Mechanismen im EU Raum und den Entwicklungen nationaler Bildungspolitik in Österreich. Die Beiträge
beschreiben einerseits die Handlungs- und Steuerungslogik, die hinter Initiativen wie Bologna, PISA usw. sichtbar wird,
andererseits die österreichische Umsetzung dieser Politiken, die im Spannungsfeld zwischen Widerwillen
und vorauseilendem Gehorsam angesiedelt sind.
AUS DEM INHALT:
Roman Langer: European Educational Enterprise. Über einige historische Grundzüge der aktuellen europäischen
Schul- und Hochschulreformen
Lorenz Lassnigg: Ambivalenz und Komplexität - die österreichische Bildungspolitik im Europäischen
und internationalen Kontext
Frank-Olaf Radtke: Was macht PISA mit der Pädagogik?
Sigrid Maurer: Alles im Namen von Bologna? Zur österreichischen Umsetzung europäischer Hochschulpolitik
Wilhelm Filla: Veränderung der Erwachsenenbildung durch internationale Impulse
Marie Gitschthaler: Reduktion von Early School Leaving - eine bildungspolitische Herausforderung
Johannes Dammerer: Bleiben oder gehen? Berufszufriedenheit von Lehrpersonen unter Berücksichtigung der
PädagogInnenbildung Neu in Österreich
Ingolf Erler: An den Rändern des meritokratischen Traums.Buchbesprechung