Montalban-Krimi
von PFIFF, 27. Juni 2017
Commissario Montalbano steckt privat in der Zwickmühle. Er beginnt eine Liaison mit der hübschen Galeristin Marian und versucht sich durchzulavieren zwischen ihr und seiner Langzeitgeliebten Livia.
Beruflich muss er einen Mordfall klären, der anscheinend mit dem Überfall auf die junge Gattin eines vermögenden Kaufmanns aus Vigàta in Zusammenhang steht.
Ein Traum, der immer realer wird, bedrückt Montalban, macht ihn deprimiert und unsicher.
von Monika Gschnitzer , 1. Juni 2017
Alles nimmt seinen gewohnten Gang in Vigáta. Montalbano kämpft wieder mal mit dem Alter, seiner zunehmenden Vergesslichkeit und seiner abnehmenden Energie. Er lernt die junge, schöne Galeristin Marian kennen und verliebt sich in sie. Das bringt seine Gefühle ganz schön durcheinander.
Die eigentliche Krimihandlung, es gibt sogar zwei davon, ist nicht sehr spannend. Einer der beiden Fälle nimmt am Ende eine Wende und Montalbano wird von einem persönlichen Verlust erschüttert. Doch gerade diese Erfahrung lässt ihn eine Entscheidung treffen.
Wieder ein kurzweiliger Roman für alle, die Montalbano ins Herz geschlossen haben.
Die Spur des Lichts
von Michaela Maczejka , 24. April 2017
Der neue Fall von Commissario Montalbano ist wie ein Besuch auf Sizilien, ein Treffen mit alten Bekannten, der Austausch von Neuigkeiten – immer begleitet von einem guten Essen und einem anschließenden
Spaziergang am Meer. Ein Überfall und ein mysteriöser Mord ziehen Ermittlungen nach sich, in deren Verlauf Montalbano sich auch seiner eigenen Vergangenheit stellen muss. Dabei sind Entscheidungen notwendig, die den wankelmütigen Commissario auf eine Achterbahn der Gefühle schicken…
Also: die Espressomaschine in Position bringen und loslesen!