Inhalt
Beschreibung
"Birgit Birnbacher erzählt in ihrer behutsamen, eindringlichen Sprache enorm viel. Man spürt dieses Buch, man wird es sich lange merken." Barbara Beer, Kurier, 19.02.23
"Obwohl die Autorin klare Worte für die zwischengeschlechtlichen Kümmernisse im Dorf findet, ist das Buch keine Klageschrift – eher teilnehmende Beobachtung. Kühl, protokollarisch, realistisch." Katharina Teutsch, FAZ, 18.02.23
"Ein Glücksfall von einem Buch. [...] Dieser künstlerische Akt wirkt bei Birnbacher nie gekünstelt, die Empathie ist unpathetisch, das soziale Anliegen nicht moralisierend. […] Dieser fantastische Roman riecht nach Leben." Bernd Melichar, Kleine Zeitung, 18.02.23
"Es tauchen Fragen auf, die nur jene kaltlassen können, die blind und taub und ohne Empathie durchs Leben stolpern." Bernhard Flieher, Salzburger Nachrichten, 18.02.23
"Leise und poetisch. [...] Ihre Worte klingen noch lange nach." Franziska Trost, Kronen Zeitung, 18.02.23
"Genau und feinfühlig" Irene Prugger, Wiener Zeitung, 18.02.23
"Birnbachers Schreiben ist differenziert und empathisch." Wolfgang-Huber Lang, APA, 17.02.23
"Ein kluger Roman!" Alice Pfitzner, ORF, 16.02.23
"Roman der Stunde [...] Schlicht, aber keineswegs ostentativ auf coole Lakonie getrimmt.[…] Immer wieder funkeln hier anmutig rhythmisierte und pfiffige Sätze." Klaus Nüchtern, Falter, 15.02.23
"Birgit Birnbacher beherrscht die Kunst des Erzählens [...], schreibt schnörkellos, wenn sie tief in die Psyche ihrer Protagonisten eindringt, wenn sie deren Geschichten erzählt. […] Birnbacher lässt auf der inneren Reise ihrer Hauptfigur nichts aus und geht mit Verve dorthin, wo es beim Lesen mitunter wehtut. [...] Ein Buch, das man nur ungern aus der Hand legt." Helmut Atteneder, Oberösterreichische Nachrichten, 14.02.23
"Und da ist es wieder das Ungesagte, das nicht Hingeschriebene, sind es die Leerstellen im Text, die dessen Besonderheit ausmachten." Konrakd Holzer, Buchkultur, 10.02.23
"Birnbacher schafft es, auf 192 Seiten eine komplexe Geschichte von Arbeitslebenswelten und Arbeitslosigkeit zu erzählen und dabei sehr genau ein Bild unserer Gesellschaft zu zeichnen.“ Judith Hoffmann, Ö1, 02.01.23
Edition
1. Aufl.