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Inhalt
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Christine Nöstlingers Radio-Wesen
Dschi Dsche-i Dschunior rollert wieder los
und beflügelt mit seinen pointierten Formulierungen und
Wortneuschöpfungen all jene, denen das Schulische und die kalte Jahreszeit winkt. Mit im Paket der ausgewählten Sendungen findet sich die allerletzte, die Dschi Dsche-i wehmütig Ende Dezember 1979 ins »Ätherecho« geschickt hat.
»Glaubt nicht zu viel. Nehmt nicht einfach alles hin, weil es feststeht und ausgemacht und immer schon so gewesen ist. Denkt selber nach. Ein jedes Hirn reicht zum Denken aus. Dazu ist es nämlich gemacht. Denker und Wisser sollt ihr doch werden. Keine Glauber und Hinterherreder, keine Aufsager und Nachsager. Und wer ein Denker werden will, der muss zuerst einmal lernen, ein Zweifler zu werden. Logo und klaro, zuerst muss man dran zweifeln, dass wirklich alles so sein muss, wie es ist. Und dann kann man erst darüber sinnieren, wie es sein sollte und wie man es ändern könnte.«
Christine Nöstlinger: Dschi Dsche-i Dschunior, letzte Folge, Dezember 1979
Tracklist:
1. Nachprüflichkeiten
2. Echt spitzig
3. Buchstabensammlungen
4. Im Schienenwisch
5. Dringerliche Bedürfnisse
6. Liebeskummer
7. Dragowasch Jowisch
8. Niesnase
9. Betreuung & Vitaminensaft
10. Der Hornwisch mit der Butten
11. Bauchwehkrank von der Nikolo-Schoko
Christine Nöstlinger: Dschi Dsche-i Dschunior, letzte Folge, Dezember 1979
12. Wochenendliche Milde
13. Weihnachtliche Düfte & Wortklauberei
14. Martermatik am Wochenende
15. Weihnachtslisterl
16. Modisches Schisausen
17. Friedsames Traumerl
18. Festliche Betriebsamkeit
19. Wütend auf Bibi
20. Mit zwei willigen Pfoten
21. Landesübliche inspektorliche Expedition
22. Das letzte Ätherecho von Dschi Dsche-i Dschunior