Ein Stück Geschichte unglaublich erzählt!
20. Juli 2014
Nach erfolgreichen Humorbüchern überrascht David Safier in seinem neuesten Buch mit einer sehr ernsten und ergreifenden Thematik - dem Aufstand im Warschauer Ghetto! Erzählt aus der Sicht des jungen Mädchens Mira verarbeitet der Autor die Geschichte seiner eigenen Familie. Eben diese persönliche Verbundenheit zu diesem Drama ist in diesem Buch zu spüren. Die Personen sind fiktiv aber die Geschichte und die Ereignisse sind wahr. Dieses Buch ist kurzweilig zu lesen, sehr berührend und meiner Meinung nach absolut empfehlenswert!
von Markus Werkmeister , 8. April 2014
Der Autor, bekannt durch „Mieses Karma“ oder „Jesus liebt mich“, erzählt diesmal eine völlig andere
Geschichte:
Die 16 jährige Mira versucht sich und ihre Familie zu Kriegszeiten im Warschauer Ghetto zu
ernähren. Als Jüdin setzt man dort Tag für Tag sein Leben aufs Spiel, erst Recht als bekannt wird,
dass die SS Juden aufgreift und diese „umsiedelt“.
Mira bleibt nichts anderes übrig, als sich dem Widerstand anzuschließen.
28 Tage lang
von Brigitte Thaler , 24. März 2014
Wie ist es, als 16jähriges Mädchen im Warschauer Ghetto im wahrsten Sinn des Wortes ums Überleben zu kämpfen? Mira, zuerst Schmugglerin von Lebensmitteln, schließt sich nach dem Tod ihrer Eltern und ihrer Schwester einer Widerstandsgruppe an. Ihr Bruder ist bei der Judenpolizei. In diesem sehr spannenden Buch erleben wir Tag für Tag mit, in welche Gefahren sich die Kämpfer begeben, um wieder und wieder einen Tag weiterzuleben. Dramatisch, grausam und sehr wahrheitsgetreu. Und doch stellt sich Mira immer die Frage: Welcher Mensch willst du sein?