Genauso witzig wie der erste Teil
von Ela_Ela, 28. August 2015
Inhalt: Um Himmels willen, ich habe einen Freund, schlimmer noch, eine Familie. Endlich sind Claire und Carter ein Paar - den gemeinsamen Sohn inklusive. Doch das Familienleben entwickelt sich zum Extremsport. Zwischen Aufräummarathon (ein Vierjähriger kriegt wirklich alles kaputt!) und Wachkoma (Carter schnarcht wie ein erkältetes Nilpferd) entdeckt Claire: Nach dem Happyend wird's erst richtig wild.
Dieser ist ebenso witzig wie " Kiss me, stupid!". Nur muss ich sagen das er mir viel besser als der erste gefallen hat, weil....
1. Es kommen schon viele Schimpfwörter vor aber nur die Hälfte der, über die ich im ersten gelesen habe.
2. Erfährt man jetzt mehr über das Geschäft das Claire am Ende des ersten Teils mit Liz eröffnet hat.
3. Kommen endlich die Hochzeiten vor auf die ich schon gewartet habe also die von Jim & Liz und noch eine zweite.
Das Buch ist mit den 100 Seiten weniger als der erste Teil wieder absolut schnell zu lesen. Außerdem gefällt mir der Schreibstil besser, was nicht nur an den wenigen Schimpfworten liegt.
Ebenfalls musste ich wieder so loslachen wie beim ersten Teil, weil manche Passagen einfach so witzig sind.
"Ich habe Claire nur gerade davon in Kenntnis gesetzt, dass Gavin vor meinem Sohn ein schlimmes Wort gesagt hat", erklärt sie noch einmal. "Warum was hat er gesagt? Schwanzlutscher? Donnerfotze, Ficklöcher, Eiertitten?", erkundigt sich Drew allen Ernstes.
Sie verhaspelt sich ein paarmal schnaufend, bevor sie schließlich wütend erwidert: Zu ihrer Information, das Wort, das er gesagt hat, war P-i-m-m-e-l. Wir starren sie alle drei komisch an. ?Und? Wie wirst du darauf reagieren??, fragte sie mich, weil niemand etwas sagt. - S 254 & 255 - so in etwa ist die Sprache der Autorin.
Fazit: Ich finde die Bücher sind einfach eine perfekte Ablenkung vom eigenen Leben und man kann in diese Buchwelt eintauchen. Außerdem absolut witzig.
Serie:
1. Kiss me, stupid!
2. Maybe, Baby!
3. Love me, idiot!