Das Buch der Klischees
28. Februar 2016
Klappentext: ?Kann ich emanzipiert sein und trotzdem ohne Unterwäsche in die Stadt? Bin ich schon eine moderne Frau, nur weil ich nicht kochen kann? Kriege ich in einer Beziehung auch Treuepunkte? Muss es in Frauenbüchern eigentlich immer um Männer, Mode und Cellulite gehen? Wenn Sie solche Fragen mögen, werden Sie in diesem Buch viel Spaß haben.?
Ich muss vorweg sagen, dass ich Katrin Bauerfeind vorher noch nicht kannte und auch noch kein Buch von ihr gelesen habe. Es ist wohl auch nicht mein Genre, aber ich hab mich von dem witzigen Cover und dem Untertitel ?Geschichten, die Männern nie passieren würden? ansprechen lassen und dachte einfach mal lesen, kann ja nicht schaden.
Aber ich habe mich die meiste Zeit einfach nur geärgert. Anstatt wirklich originelle Geschichten zu erzählen, gibt Frau Bauerfeind nur die gängigen Klischees wieder und erzählt auch Geschichten, die man schon hundert Mal gehört hat. So fehlen bei ihr nicht, die Geschichte über das Kleinkind an der Supermarktkasse und auch nicht die über die Übermütter am Spielplatzrand (Natürlich hat sie selbst noch keine Kinder und muss deshalb auf diese Klischees ausweichen.) Aber es gibt auch so unsinnige Geschichten wie die erste ?Frauenreligion?, unglaubwürdige Tagebucheinträge aus ihrer Teenezeit, bei der sie Wodka nicht von destilliertem Wasser unterscheiden kann, eine Abhandlung über das Lachen, einen Brief bei dem sie sich als Modebloggerin bewirbt und ähnlichen Schmarrn.
Dazu kommt, dass ich immer das Gefühl hatte, dass sie überhaupt nicht einen Schritt weiter denken kann. Sie erzählt wie nervig sie die zusätzlichen Ansagen überall findet. Zum Beispiel die in den Zügen zur Ausstiegsrichtung und schreibt dann: ?Selbst wenn, darf jemand, der nicht sieht, auf welcher Seite der Bahnsteig ist, Zug fahren?? Und ich denk nur ?Hallo? Blinde?? Es kam nicht rüber, dass sie auch nur einen Gedanken an sie verschwendet hat.
Ich habe fast gar nicht gelacht, obwohl dies wohl die Intension dieses Buches ist.
Dazu kommt, dass mir ihr Erzählstil nicht zugesagt hat. Sie schreibt so wie sie denkt, meist kurze Sätze und ?Denkpausen?. Dazu kommen Ausdrücke die wahrscheinlich ?hip? sein sollen und irgendwie nur fehl am Platz wirken.
Insgesamt hat es mir überhaupt nicht gefallen und ich kann es auch gar nicht weiter empfehlen. Obwohl es erst Februar ist, kommt dieses Buch ganz oben auf meine Liste ?Flops 2016?. Von mir nur 1 Stern.
Leider nicht mein Geschmack
von SLovesBooks, 28. Februar 2016
Meine Meinung:
Dieses Buch hat nicht meinen Geschmack getroffen. Mir hat die Darstellung von verschiedensten Klischees nicht gefallen. Außerdem hat die Autorin zu vielen Themen eine derart festgefahrene Meinung, dass man das Gefühl bekommt falsche Ansichten zu haben, wenn die eigene Meinung nicht mit der der Autorin übereinstimmt. Viele Geschichten waren mir einfach zu überspitzt dargestellt. Den Humor konnte ich nur sehr selten verstehen. Lacher gab es für mich nicht viele in diesem Buch.
Der Schreibstil ist recht einfach gehalten. Er mutete eher wie ein typischer Stil, der in einer Unterhaltung verwendet wird, an. Wortwitz habe ich auch nur selten gelesen.
Gut gefallen hat mir, dass es in kurze Kapitel gegliedert ist. Auf diese Weise kann man es neben einem anderen Buch lesen oder innerhalb kurzer Pausen mal zu dem Buch greifen.
Dieses Buch ist eine total subjektive Sache. Jeder hat einen anderen Humor und deswegen wird es wohl auch kein Mainstream Buch werden. Ich vermute stark, dass man bezüglich des Humors mit der Autorin auf Augenhöhe sein muss, um Gefallen daran zu finden.
Insgesamt kann ich jedoch nicht sagen, dass ich von einem Kauf abrate. Meiner Meinung nach sollte jeder vor dem Kauf ein bisschen in das Buch reinlesen und schauen, ob es einem zusagt.
Frau-sein heute
von britta70, 25. Februar 2016
Katrin Bauerfeind setzt sich in ihrem Buch mit der Frage auseinander, was es heutzutage bedeutet, eine Frau zu sein. Geschlechterunterschiede gibt es wirklich und Beispiele dafür liefert die Autorin in einer Vielzahl kurzer Geschichten. Es handelt sich nämlich immer um Situationen und Dinge, die Männern nie passieren würden.
Überraschenderweise habe ich das Buch in der Romanabteilung gefunden. Es handelt sich jedoch um ein populärwissenschaftliches Frauenbuch. Es ist leicht verständlich geschrieben und flüssig zu lesen. Das erste Drittel konnte mir den ein oder anderen Lacher entlocken. Dann ließ das Buch für mich nach und zog sich ziemlich. Die Tatsache, dass hinten entgegen dem Titelversprechen keine Rezepte drin sind, hat mich nicht gestört. Es gibt genug Ratgeber, wo dies der Fall ist. Der hier angewendete und gleich in der Einleitung aufgelöste Marketinggag hat mir gut gefallen.
Humorvoll, jedoch ging der rote Faden verloren
24. Februar 2016
Meinung
Vorweg sollte ich sagen, dass ich mich sonst niemals in die Ecke Sachbuch verirre. Als 17 Jährige ist das wohl einfach noch nicht mein Genre.
Das Buch finde ich an sich eigentlich ziemlich lustig, wenn es auch manchmal ein wenig aufgesetzt wirkt oder auch an den Haaren herbei gezogen. Vielleicht sehe ich dies auch nur aufgrund meines Alters so, wer weiss. Ich musste mich gegen Ende des Buches jedoch richtig bemühen, um am Ball zu bleiben und das Buch zu Ende zu lesen. Das gesamte Buch ist in viele kleine Geschichten, besser gesagt Anekdoten, gegliedert, die die Autorin grösstenteils mit einer grossen Prise Humor beschreibt. Dank dieser kurzen Geschichten, kann man auch gut einfach nur eine lesen und das Buch dann aus der Hand legen, da kein Zusammenhang besteht.
Das Cover fand ich sehr passend und den Titel ziemlich witzig. Hinten sind natürlich keine Rezepte drin! Zu guter Letzt noch zum Schreibstil der Autorin: Ich persönlich kannte ihren Namen nicht und hab mich einfach mal ohne Vorwissen auf das Buch eingelassen. Dabei sprang mir als erstes ins Auge, wie humorvoll sie schreibt. Ich hatte zwischendurch sowohl solche kleinen Momente mit einem leichten Lächeln auf den Lippen wie auch lauthalse Lachanfälle. Leider fand ich das Buch zunehmend langweiliger und hielt mich nur noch an den Strohhalm, dass es wenigstens lustig ist.
Fazit
Das Buch ist an sich ja ganz lustig, doch fehlte der rote Faden und es wurde langsam langweilig. Nichtsdestotrotz ist es sicherlich gut gelungen und sollte wohl auch mehr witzig sein, als wahnsinnig informativ. Es reihten sich Geschichten aneinander, die mehr einer witzigen Aufzählung glichen als einem gut durchdachten Buch. Für mich persönlich passte das Buch einfach nicht zu mir, da ich zum einen zu jung bin um alles nachvollziehen zu können und zum zweiten das Genre einfach gar nicht meinem Geschmack entspricht.
Nur Mittelmaß
24. Februar 2016
Meinung:
Dieses Buch ist etwas speziell. Man muss schon die richtige Art von Humor haben um es in seiner vollen Länge zu mögen. Meinen Geschmack hat es leider nur teilweise getroffen. Es gab immer mal wieder Kapitel die ich sehr gemocht habe und über die ich sehr lachen konnte und dann waren auch wieder Kapitel dabei, mit denen ich gar nichts anfangen konnte und deren Humor nicht besonders fein war.
Das Buch ist so aufgebaut, dass die Kapitel nicht zusammenhängen. Außerdem sind sie recht kurz. Man kann sie also sowohl durcheinander als auch mit längeren Pausen dazwischen lesen. Es wirkt auf mich manchmal eher wie ein Bühnenprogramm eines Comedians in Form des Mediums Buch.
Der Schreibstil an sich mal abgesehen von dem doch grundsätzlich subjektiv bewerteten Humor, ist flüssig lesbar. Die Sprache ist nicht anspruchsvoll, sodass sich das Buch gut für zwischendurch eignet, egal wann man mal eine Ablenkung vom Alltag braucht.
Insgesamt ist es ein Buch, welches einem immer mal wieder ein Lächeln ins Gesicht zaubert, jedoch schwächer ist als das erste Buch der Autorin.
ein unterhaltsames Buch für zwischendurch
23. Februar 2016
In diesem Buch erzählt die Autorin verschiedene Geschichten zum Thema: Was es heute heißt, eine Frau zu sein. Dabei sind natürlich Kapitel über Kosmetik, Barbies oder auch Männer zu finden. Diese werden auch richtig witzig beschrieben. Ich musste immer wieder schmunzeln.
Was mir aber am besten gefallen hat, ist, dass es auch Themen gibt, die ernste Töne enthalten. Z. B. wie eine Frau von außen "bewertet" wird oder warum haben Frauen oft Angst? Diese waren genau so leicht zu lesen wie die anderen, aber sie machten mich auch ein Stück weit nachdenklich.
Der Schreibstil ist flüssig und humorvoll. Mich brachten die Beschreibungen immer wieder zum Lachen. Wenn man das Buch aber an einem Stück liest, wird die Aneinanderreihung der einzelnen Geschichten und auch der Humor etwas anstrengend. Mir ging es zumindest so, dass mir das Buch anfangs sehr gefallen hat. Am Ende war ich dann aber auch froh, dass es vorbei war. Man sollte daher immer wieder eine kleine Pause machen, so dass sich der Humor nicht zu schnell abnutzt. Auch waren mir einige Witze zu platt oder schon zu abgedroschen.
Fazit:
Alles in allem ist es ein unterhaltsames und nettes Buch für zwischendurch.
Zum Glück sind keine Rezepte drin
22. Februar 2016
Katrin Bauerfeind beschreibt auf ihre offene und freche Art und Weise den feinen Unterschied zwischen der Männer- und Frauenwelt. Der Titel als Marketinggag ist auf alle Fälle schon sehr lustig und schließt da wenigstens schon aus, dass Männer sich dieses Buch kaufen und lesen werden.
Schon gleich am Anfang wird klar gestellt, was Mädchen von Jungs unterscheidet und wieso das eigentlich so ist und sein muss. Viele Klischees werden noch einmal überdacht und das ein oder andere Mal fühlt man sich als Frau schon ertappt. Ich habe auch einige Situationen wirklich erlebt und hatte somit oft meinen Spaß mit dem Buch.
Das Buch ist schlagfertig, clever und sympathisch geschrieben, sodass ich es kaum aus der Hand legen konnte. Es sind, wie der Titel schon sagt, Geschichten, die Männern nie passieren würden und das sollte man bei dem Buch auch beachten. Es sind abgeschlossene Geschichten, die nicht unbedingt einem roten Faden folgen.
Einige davon sind auch für meinen Geschmack etwas überspitzt dargestellt worden, aber insgesamt traf es absolut meinen Humor.
Ich kann das Buch als Unterhaltungslektüre gerne empfehlen, jedoch muss ich auch sagen, dass das Preis-Leistungs-Verhältnis in Bezug auf den Umfang des Buches nicht ganz stimmig ist.
Nichtsdestotrotz war es ein netter Zeitvertreib.
Fazit: Ich habe es gerne gelesen und war auch nicht enttäuscht, dass hinten keine Rezepte drin sind :)
Am Anfang stark, lässt jedoch nach
17. Februar 2016
Inhalt:
In dem Buch Hinten sind Rezepte drin, stellt die Autorin auf humoristische Weise ein paar Alltagsdinge und Probleme von Frauen vor. Dabei nimmt sie kein Blatt vor den Mund, es geht um Genderfragen und Rechte, Emanzipation und die Frau, wie sie in der heutigen Zeit in unserer Gesellschaft steht.
Meinung:
Das Cover des Buches ist gut gelungen, die Autorin wirkt sympathisch, der Kaktus, der durchaus als phallischer Gegenstand zu sehen ist, ist gut zwischen ihren Beinen platziert, dies soll wohl den Mann in der Frau darstellen.
Das Buch beginnt locker mit einem sympathischen und offenen Sprachstil, die Themen, die am Anfang angesprochen werden und die Ideen mit der Neugründung einer Frauenreligion fand ich sehr gut und haben mich sehr amüsiert. Die Autorin wirkt offen und sympathisch, weswegen das Buch sehr gut zu lesen war. Doch leider erging es mir so, dass ab der Hälfte des Buches das humoristische Level gleich blieb, es wurde auf Dauer langweilig, ich habe nebenbei noch ein anderes Buch gelesen und dann Häppchenweise Hinten sind Rezepte drin gelesen, da mir es zu langweilig war immer auf demselben Level zu bleiben. Von einer Bereicherung während des Lesens konnte ich leider auch nicht sprechen, ich finde schon, dass ein "Sachbuch" eine Bereicherung sein sollte, doch ich glaube, da ist wohl ein Fehler unterlaufen, das Buch passt eher zu "Humor", dann wäre ich auch mit einer anderen Erwartung an das Buch gegangen. Anfangs schien das Buch auch noch clever formuliert zu sein, doch dies nimmt mit dem Verlauf des Buches ab. Selbst die Witze und die Darstellung der Situationen waren mir nicht unbekannt.
Zusammengefasst ein starker Anfang, der ab Mitte hin abnimmt.
Ich gebe dem Buch daher 3 Sterne !
Sollte man mit einer guten Portion Ironie genießen
von Tarika, 17. Februar 2016
In über 40 Kolumnen beschreibt Katrin Bauerfeind, was es heutzutage heißt, eine Frau zu sein. Dabei geht es natürlich um Männer und Frauen, um Mode, Cellulite, Playmobilfrisuren, Wellness, Sex, gute Freunde, Romantik, Klischees und entwirft eine Religion nur für Frauen.
Katrin Bauerfeind erzählt in ihrem neuen Buch munter Geschichten aus ihrem Leben. Dies macht sie vor allem mit einen ordentlichen Portion Humor, auch wenn ihre Kritik durchaus ernst gemeint ist, sollte man die Kurzgeschichten in den meisten Fällen stets ironisch verstehen und manchmal sollte man sicherlich auch zwischen den Zeilen lesen. Katrin Bauerfeind nimmt auf jeden Fall keinen Blatt vor den Mund.
Die Kolumnen bleiben allerdings nur dann humorvoll, wenn man sie Häppchenweise genießt. Zuviel am Stück wurde mir persönlich etwas anstrengend, da der Humor der Autorin zwar durchaus vorhanden ist, aber zu viel davon einfach ermüdend ist. Wenn ich allerdings nur 1-2 Kolumnen hintereinander gelesen habe, gefiel es mir umso besser und es hat zudem auch meine Lachmuskeln animieren können.
Andererseits konnte ich in einigen Geschichten das wiederentdecken, was ich entweder aus zweiter Hand gehört oder auch schon selbst erlebt habe. Vermutlich ist das etwas, was dem Buch auch ein wenig Charme verleihen konnte, da einige der von Katrin Bauerfeind beschriebenen Themen der Leserin (bzw. dem Leser) nicht unbekannt sind und man manches einfach nur bestätigen kann. Dadurch macht es natürlich auch wieder Spaß, die Erzählungen zu lesen.
Und bevor ich es vergesse: Hinten sind natürlich keine Rezepte drin.
Mit ?Hinten sind Rezepte drin? hat Katrin Bauerfeind eine sehr interessante Sammlung mit ihren persönlichen Erlebnissen und Ansichten geschaffen und bietet dem Leser über 40 Kolumnen aus verschiedenen Themengebieten, die vor allem unterhalten. Ein unterhaltsames Buch für zwischendurch!
Leider nur selten wirklich lustig
von Sterny, 16. Februar 2016
Wir kennen das doch alle ? Männer und Frauen sind manchmal etwas neben der Spur, wenn es um zwischenmenschliche Begebenheiten geht. Der Alltag bietet dabei eine Aneinanderreihung von Klischees, die von vielen Seiten kommentarlos bedient werden. Männer stehen auf Autos, Frauen auf Schuhe, sie liebt den Gang zum Friseur, er den Fußball-Fernsehabend mit seinen Kumpels. Dieses Buch verspricht ?Geschichten, die Männern nie passieren würden? und nimmt uns mit auf eine Reise durch die Welt von Katrin Bauerfeind.
?Hinten sind Rezepte drin? bietet eine Ansammlung verschiedener Alltagsgeschichten, ?Fakten?-Listen und zusammengesponnene Gebrauchsanweisungen für Gegenstände des täglichen Lebens. Da wird eine (wirklich) fröhliche Frauenreligion gegründet, denn nach der richtigen Schlussfolgerung, dass Menschen doch an alles glauben (siehe Scientology), wäre eine Frauenreligion schon lange überfällig. Später lernen wir das ?Märchen von der Höflichkeit? kennen und nicken wissend mit dem Kopf. Außerdem redet Frau Bauerfeind noch über die Anerziehung von Angst bei Mädchen in den jüngsten Jahren und über die verschiedenen Arten des Lachens von Frauen ? das ?Teenie-Kichern?, der ?Verlegenheitslacher? oder doch das ?Echte Lachen?.
Insgesamt klingt alles ganz lustig, zum Schmunzeln geeignet und manches auch wahr. Leider ist es nicht so einfach, denn vieles war mir persönlich einfach viel zu platt, hundertfach widergekäut und damit gar nicht lustig.
Vielleicht hätte es geholfen das Buch nicht beinahe komplett am Stück zu lesen. Hier mal eine kleine Geschichte, da mal eine kurze Anekdote und zwischendurch ein anderes Lesevergnügen genießen.
Sicher ?muss? man alles mit einem Augenzwinkern sehen, doch was sucht dieses Buch dann bei den Ratgebern? Ich habe es nicht als Ratgeber gekauft und mich gewundert es dort eingeordnet zu finden. Letztendlich würde ich es als leidlich gutes humorvolles Buch sehen, was zu oft über das Ziel hinausschießt.
Fazit:
Eher eine Aneinanderreihung von Familien-und Alltagsgeschichten, gespickt mit vielen Klischees rund um Männer und Frauen, die leider allzu oft in platte Anekdoten gepackt werden.